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Was wäre, wenn...?

… sich Generationen zusammengetan hätten, um gemeinsam ein „Zeltlager“ der etwas anderen Art auf die Beine zu stellen? …

Was wäre, wenn...?

… sich Generationen zusammengetan hätten, um gemeinsam ein „Zeltlager“ der etwas anderen Art auf die Beine zu stellen?

Dann hätten insgesamt weit über 40 Kinder in den Sommerferien ein spannendes, abwechslungsreiches Ferienprogramm gehabt. Und genauso ist es geschehen. Die Kolpingjugend Diözesanverband Würzburg hat gemeinsam mit den Kolpingjugenden Großheubach, Güntersleben und Collenberg, sowie der Kolpingsfamilie Esselbach und Kolping im Bezirk Rhön-Grabfeld ein Corona-konformes Zeltlager angeboten. Jede Ortsgruppe hatte sich Aktionstage überlegt, aus denen wiederum alle wählen konnten, welche sie anbieten. So gab es z.B. von „Was wäre, wenn… …wir jetzt 1920 hätten?“ über „…wir keine Planeten hätten?“ bis hin zu „…wir keinen Müll produzieren würden?“ ein kunterbuntes Programm. In manchen Orten bekamen die Kinder das benötigte Material und Anleitungen dazu nach Hause, in anderen hat man sich mit Abstand getroffen und die Aktionen gemeinsam durchgeführt. Doch eines hatten alle gemein – das Zeltlager: die Kinder konnten und sollten – sofern möglich – ein Zelt im Garten aufbauen oder eine Höhle Zuhause, damit zumindest ein bisschen das Zeltlager-Feeling aufkam. Auch Lagerfeuer, manchmal in Form einer Kerze, gab es fast überall.

Diese Aktion hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht und wurde nach der langen Zeit der Corona-Beschränkungen dankbar angenommen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und hoffen auch in Zukunft auf eine so tolle generationsübergreifende Zusammenarbeit!

Sonja Bolch

 

 

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