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DILL 2022

Am Freitag, den 16. September war es endlich wieder so weit: das mittlerweile 6. DILL (Diözesanes Leiter-Lager) stand vor der Tür. Deshalb…

DILL 2022

Am Freitag, den 16. September war es endlich wieder so weit: das mittlerweile 6. DILL (Diözesanes Leiter-Lager) stand vor der Tür. Deshalb machten sich gut 20 (Lager)Leitungen und Freunde auf den Weg nach Marktsteinach, um alte und neue Gesichter an dem Wochenende auf dem Zeltplatz zu treffen.

Nachdem alle nach und nach auf dem Zeltplatz angekommen waren und ihre Zelte aufgebaut hatten, gab es lecker Käsespätzle mit Gurkensalat.

Anschließend wurde das Lagerfeuer entfacht und eine Vorstellungsrunde durchgeführt, um die teilweise noch unbekannten Namen zu lernen und mehr über die Teilnehmenden zu erfahren. Außerdem wurde das Wochenendspiel eingeführt, bei dem alle eine kleine Aufgabe erhalten haben, die auf dem Zeltplatz erledigt werden sollten, um sich so ein Freigetränk zu sichern.

Beim gemütlichen Zusammensitzen und guter Stimmung wurden die Liedermappen ausgeteilt und zu den Klängen der Gitarre gesungen, bis der erste Lagerfeuerabend sein Ende nahm.

Am Samstagmorgen, nach einer - für den ein oder die anderen - kalten Nacht, wurden auch die Morgenmuffel durch die Musik geweckt. Nach dem Frühstück konnten Baseballaufschläge geübt und der Gottesdienst vorbereitet werden. Vom Regen ins Trockene getrieben wurden bis in den Nachmittag Gesellschaftsspiele gezockt, während draußen „Wo ist das Klebeband“ bzw. „Wo ist der Presssack“ gespielt wurde.

Nachdem das Lagerfeuer schon am frühen Nachmittag entfacht war, konnte der Workshop Kerzengießen beginnen. Kerzenreste wurden hierbei über dem Feuer erhitzt und als neue bunte Kerzen in alte Gläser gefüllt.

Beim Abendessen wurden wir wieder köstlich mit einer vegetarischen Gnocchi-Kürbis Pfanne bekocht. Und zum Nachtisch gab es am abendlichen Lagerfeuer Stockbrot, „Käsebrötchen“ und alkoholfreie Cocktails. Außerdem wurde wieder ordentlich eingeheizt und zahlreiche Lieder geträllert.

Nachdem es am Sonntagmorgen, trotz leichtem Regen, alle aus den Zelten geschafft haben, gab es nach dem Frühstück einen Gottesdienst zum Thema Geld. Hier haben wir versucht herauszufinden, was wir als Kolpingjugend gegen Ungleichheiten tun können und ob es für „Goldmomente“ immer Geld braucht.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto läutete die allgemeine Aufbruchsstimmung das Ende eines gelungenen Zeltlagerwochenendes ein (und das trotz kaltem Regenwetter).

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass es so ein schönes Wochenende geworden ist, ganz besonders bei der Kolpingjugend aus Retzbach, die sich um Organisation der Rahmenbedingungen, wie Zeltplatz, Getränke und Essen, sowie den Einkauf gekümmert haben. Hier vor allem auch ein großes Dankeschön an die zwei Köchinnen für das superleckere Essen!

Es war ein spitzen Wochenende, an dem man sich mal wieder unter den Ortschaften austauschen und gemeinsam Spaß haben konnte. Danke an euch alle!

Für die Diät,

Maria Kilian

 

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